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Kennt ihr solche Dialoge?:
Jede Info muss aus der Nase gezogen werden. Dabei möchten wir doch so dringend wissen, was unser Kind in der Schule erlebt hat. Wie ergeht es ihm im Unterricht? Wie war die Klasse drauf? Mit wem versteht meine Tochter/mein Sohn sich gerade besonders gut? Was hat mein Kind in den Pausen gemacht? War es eher ein guter Tag mit viel Spaß oder ein schlechter mit Streit, Wut und Tränen? – Das sind Fragen, die uns bewegen. Und deswegen sollten wir sie auch stellen. Fragen ist erlaubt - nur wann und wie am besten?
Eines habe ich im Laufe meines Mutterseins gelernt, beim Fragenstellen gibt's durchaus ungünstige Momente und ein paar unausgesprochene Regeln:
Viele schweigsame Schulkinder werden erst am Abend plötzlich redselig. Vor allem, wenn die Schlafenszeit ansteht. Klar, wird hier gern Zeit geschunden. Doch diese Chance sollten sich Eltern nicht entgehen lassen und gut zuhören! Denn was sind 15 Minuten späteres Einschlafen für 15 Minuten Live-Bericht aus der Erlebnis-, Gedanken- und Gefühlswelt eures Kindes?!
Mehr zum Thema "Schlaf bei Schulkindern" könnt ihr hier bei uns lesen.
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