Die Schulzeit unserer Kinder ist so unglaublich spannend. Wir dürfen miterleben, wie sich unsere Schulkinder immer weiter zu kleinen, großen Persönlichkeiten entwickeln - und wir Eltern dürfen sie dabei begleiten, coachen. Allgemein nennt man dies wohl: Erziehung! Hier also ein paar Erziehungstipps und Berichte aus unserem Mamaleben von der Einschulung bis zur Pubertät, vom Grundschüler zum Teenager.
Ein neues Jahr ist für mich der ideale Anlass, um Bilanz zu ziehen, gute Vorsätze zu fassen und endlich mal auszumisten - mit der ganzen Familie und inklusive der Kinderzimmer. +
Plötzliche Wutausbrüche bei Kindern sind für uns Erwachsene nicht immer nachvollziehbar. Der selbstkontrollierte Umgang mit Wut ist ein Lernprozess, den Eltern positiv prägen können. Denn Wut tut auch gut und hat viel Potenzial.+
Welche Werte möchtet ihr euren Kindern vermitteln? Werte, von denen wir Eltern überzeugt sind, leben wir intuitiv und authentisch unseren Kindern vor und sind damit das beste Vorbild. Zeit für eine Werte-Analyse...+
Ihr möchtet euer Kind motivieren und sein Selbstvertrauen für den Schulalltag stärken? Dafür gibt es eine wunderbare Zauberformel und die heißt Positive Verstärkung! +
Bereits Grundschüler können sicheres Verhalten im Straßenverkehr trainieren. Dafür müssen sie vom Elterntaxi öfter aufs Fahrrad umsteigen oder zu Fuß gehen. Dies gibt ihnen auch Sicherheit für später, wenn sie selbst Auto fahren.+
Ein entspannter Familien-Morgen trotz Schule? Geht das? Gute Vorbereitung am Abend und zeitiges Aufstehen entstressen den Morgen - zumindest etwas.+
Unsere Kinder werden wie selbstverständlich mit digitalen Medien groß. Aber wie können wir sie vor Cybermobbing und sexuellen Belästigungen im Netz schützen? Was müssen Teenies in sozialen Netzwerken beachten?+
Wie viel Kontrolle muss sein? Ist das heimliche Überprüfen des Handys meines Kindes erlaubt? Hierzu gibt es sicherlich verschiedene Eltern-Ansichten. Für uns ist es eine Vertrauensfrage, daher gibt's bei uns keinen geheimen Check.+
Nein, ich will kein Fleisch! – Gestern war Schnitzel noch das Lieblingsessen, ab heute ist euer Kind erklärter Vegetarier? Statt diesen Wunsch zu belächeln, raten wir, neugierig nach dem Warum zu fragen.+
Kinder besetzen oft bestimmte Rollen in der Familie. Betonen wir diese Rollen bzw. bestimmte Züge zu häufig, prägt dies das kindliche Selbstbild, auch nach außen - nicht immer vorteilhaft, in jedem Fall aber zu einseitig.+
Kaum ein Schultag vergeht ohne Streit. Dies ist für Kinder oft stressiger als das Konzentrieren im Unterricht. Zum Glück zeigen Profis oft an Schulen, wie man Konflikte gut löst. Wir Eltern können uns hier einiges abschauen.+
Kinder setzen sich für die Umwelt ein - das ist großartig und wird unterstützt! Kinder können nun bei einem Design-Thinking-Wettbewerb mitmachen und zu Meeresrettern werden.+
Damit Kinder früh den Umgang mit Geld lernen, wird Taschengeld spätestens ab dem Schulalter empfohlen. Aber wie viel Taschengeld gibt man im Monat oder in der Woche? Hier findet ihr Tipps dazu.+
Manche Kinder erzählen zu Hause wenig bis nichts von der Schule. Dann hilft uns (neugierigen?) Eltern nur eines: Fragen! Keine Inquisition, sondern zum richtigen Zeitpunkt gezielt nachfragen.+
Eine unserer kamina-Umfragen ergab, dass vor allem das Thema Medienkonsum den Familienfrieden strapaziert.+
Was sind die ersten Anzeichen für den Beginn der Pubertät? Vergessene Schlüssel und leere Milchtüten im Kühlschrank gehören in jedem Fall dazu.+
Im Klassenzimmer und auf dem Pausenhof herrschen manchmal ein rauer Ton, Aggressionen und gemeine Hänseleien. Um hier nicht unterzugehen, müssen sich Kinder selbst behaupten können. +
Die erste Begegnung mit dem Tod, der erste Verlust eines geliebten Menschen oder auch geliebten Tieres tut unglaublich weh. Wie können wir Großen Kinder in ihrer Trauer am besten unterstützen?+
Meine Information ist deine Freiheit! – Diesen klugen Satz habe ich von einem Vortrag zum Thema Pubertät mitgenommen. Danach zu leben, macht vieles einfacher. Denn klare Infos geben in der Pubertät Vertrauen.+