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Im Laufe des Schullebens nehmen die zu lernenden Inhalte vor Klassenarbeiten, Tests und mündlichen Prüfungen zu. Grundwissen und Verständnis der Thematik werden sowieso vorausgesetzt. Nur wie soll das alles in einen Schülerkopf passen, speziell bei einem meist anders fokussierten Teenager-Gedächtnis? Dementsprechend bricht einen Tag vor der Klausur Panik aus - wenn auch nicht unbedingt bei meinem Sohn, so doch zumindest bei mir. Auf den letzten Drücker wird der Stoff für die Schulaufgabe in den Kopf gepresst - ganz nach dem Motto "Mut zur Lücke". Doch das ist - selbst bei einer schnellen Auffassungsgabe - nicht besonders effektiv, Lernforscher raten von zu viel Stoff auf einmal ab. Die Lerninhalte können nicht voll und nachhaltig erfasst werden. Experten empfehlen daher folgende Lernstrategien:
Dieses Lernverhalten ist optimal für ältere Schulkinder, die große Stoffmengen lernen müssen. Aber die Lerntipps können durchaus auch bereits bei jüngeren Schulkindern - altersgerecht angepasst - zum Einsatz kommen. Dann lernen sie früh das Lernen - und dies ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll:
Quelle: Studie der Uni Bochum
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